© Ralph Emmerich

Der Friedensweg

mit Panorama-Rundweg "Rebellen op Jöck"

 „Rebellen op Jöck“ – dieser Rundweg erinnert an den „Vorgebirgsrebellen“ Wilhelm Maucher (1903–1993) und an den Widerstand, mit dem der „Landschaftsschutzverein Vorgebirge (LSV)“ dem Abbau von Quarzsandstein Mitte der 1990er-Jahre entgegentrat. Der Weg im „Grenzgebiet“ der Gemeinden Alfter und Bornheim führt nicht nur an Sehenswürdigkeiten wie dem Alfterer Jüdischen Friedhof, Mauchers Friedensweg und der Alten Burg vorbei, sondern bietet eine phantastischen Ausblick auf das Rheintal, das Siebengebirge, Bonn und das Vorgebirge.

Der Weg beginnt am Alfterer Friedhof, führt hinauf Richtung „Heimatblick“ vorbei am Jüdischen Friedhof und dem Friedensweg. Dort wird Alfterer Gebiet verlassen, der Weg folgt dem Bornheimer Blutpfad bis zum LSV-Aussichtsturm „Fietzeks Weitsicht“. Entlang am Naturschutzgebiet „Quarzsandgrube“ geht es bis zur „Hochzeitswiese“. Dort biegt der Weg wieder Richtung Alfter ab. Durch das Naturschutzgebiet „An der Roisdorfer Hufebahn“ geht es zur alten Alfterer Burg. Von dort sind es nur wenige Meter bis zum Aussichtspunkt „Böhling“.  Mit dem Rückweg zum Alfterer Friedhof endet die Tour.

5,44 km

Der Friedensweg mit Panorama-Rundweg "Rebellen op Jück"

Alfter

© CC-BY-SA | Ralph Emmerich, Rhein-Voreifel Touristik e.V.

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